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  Prostitution
  Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die soziale Situation von Sexarbeitenden
- Anzahl von in Niedersachsen nach dem Prostituiertenschutzgesetz als Prostituierte gemeldeten Personen, deutsche Staatsbürgerschaft, Umfang der Beantragung von Leistungen nach SGB II / dem Asylbewerberleistungsgesetz und in diesem Rahmen bewilligte Anträge, Ablehnung und Gründe, Vorhandensein mindestens eines minderjährigen Kindes, Wohnungs- und Obdachlosigkeit, Angebote von Jobcentern für Prostituierte oder ehemalige Prostituierte zu Weiterbildungen und Umschulungen zwecks Weitervermittlung in andere Tätigkeiten, Schätzungen zum Umfang unangemeldeter Prostitutionsausübung, nebenerwerbliche Tätigkeit, steuerliche Erfassung und Steuerzahlung nach dem Düsseldorfer Verfahren (Rechtsgrundlage), Beantragung und Gewährung von Corona-Soforthilfen, gewährte Summen, kein Leistungsbezug (prozentual und absolut), (sonstige) Hilfsangebote, Planungen angesichts eines anhaltenden Lockdown, aktuelle Schließung sonst zuständiger behördlicher Stellen, Corona-Überbrückungshilfen für Bordellbetreiber (Anträge, Umfang gewährter Summen); Verstöße gegen die Ausübung der Prostitution nach den Corona-Schutzverordnungen, fortgesetztes Angebot der Dienste in Bordellwohnungen (d. h. Grauzone mit schlechten Schutzmöglichkeiten), illegale Prostitution in Asylbewerberheimen, Gleichbehandlung mit anderen körpernahen Dienstleistungen; (monatsgenaue Angaben zur Entwicklung der Jahre 2019, 2020 und 2021 [soweit im Fragenkontext möglich] erbeten) -
Systematik: Gesundheitsschutz * Frauen, Männer
Suchbegriffe: COVID-19 * Lockdown * Prostituiertenschutzgesetz
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Niedersachsen - Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Susanne Victoria Schütz (FDP), Björn Försterling (FDP), Lars Alt (FDP), Hillgriet Eilers (FDP), Horst Kortlang (FDP), Jörg Bode (FDP) 04.03.2021 Drucksache 18/8756 (3 S.)
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Niedersachsen - Antwort Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung 15.04.2021 Drucksache 18/9019 (S.1-10)